Der Markt und die Möglichkeiten von digital vernetzten Geräten wachsen mit enormer Geschwindigkeit.
Wenn wir heute vom Internet der Dinge sprechen, geht es nicht mehr um miteinander verbundene Endgeräte, sondern um ein vernetztes Ökosystem.
Viele unserer Kunden haben das schon früh erkannt und wir haben ihnen geholfen, Produkte zu entwickeln, von denen niemand in der Branche gedacht hätte, dass sie eines Tages möglich sind.
Der Wandel dieses Milliardenmarktes ist unaufhaltsam, und wir sind hier, um unseren Kunden dabei zu helfen, innovative Dienstleistungen, Produkte und Geschäftsmodelle zu entwickeln, die niemand zuvor gesehen hat.
Deshalb hat sich die Deutsche Telekom vor mehr als zehn Jahren mit uns zusammengetan, um eine große Vision zum ersten Mal greifbar zu machen: die Steuerung des eigenen Zuhauses über das Internet mittels eines Smartphones. Die Idee der ersten Smart-Home- App war nicht nur, den Komfort, die Energieeffizienz und die Sicherheit deutlich zu erhöhen, sondern sie markierte auch den Beginn einer völlig neuen Ära.
Lange bevor das Thema „Energiesparen“ auf der Tagesordnung stand, hatten wir bereits Geschäftsmodelle für genau diesen Zweck entwickelt. Daraus entstanden bahnbrechende Geschäftsmodelle wie KOFLER ENERGIES - die erste eingetragene Marke für Energiesparen. Seit Georg Kofler diese Vision vor etwa zehn Jahren vorstellte, haben IoT und technisches Know-how nicht nur enorme Mengen an CO2 und Energiekosten eingespart, sondern sind auch profitabel geworden. In den folgenden Jahren haben wir große Unternehmen wie Busch-Jäger, Jung, ELV, EQ3, Reichelt sowie zahlreiche Energieversorger dabei begleitet, IoT- und Smart-Home-Produkte zu entwickeln und erfolgreich auf den Markt zu bringen.
Die Verbindung des Internets mit den Haushalten war für uns jedoch nur der erste Schritt, der automatisch zu weiteren Fragen führte wie: „Was wird passieren, wenn wir alle Geräte über das Internet verbinden und sie mit unbegrenzter Rechenleistung unterstützen?“
Die Idee für die IoT-Cloud war geboren. IBM bat uns, diese Vision in die Realität umzusetzen. Nur kurze Zeit später präsentierten wir auf der IFA, dem MWC und der CES in Las Vegas stolz die ersten „cloudbasierten Smart-Home-Systeme“.
All das geschah unmittelbar, nachdem sich IBM von seiner Laptop-Sparte getrennt und damit seine Hardware-Strategie aufgegeben hatte. Auf diese Weise haben wir die Zukunft gemeinsam aktiv gestaltet.
Das war für uns jedoch kein Grund, uns auf unseren Lorbeeren auszuruhen. Wir dachten, dass in Zukunft jedes Gerät, jede Maschine und jeder Sensor miteinander kommunizieren würde - und dass dies weit über den Anwendungsbereich des Smart Home hinauswachsen würde. Deshalb kooperierte Europas führender Smart-Home-Anbieter Conrad mit uns und wurde so auf diesem Weg zum führenden IOT-Anbieter bzw. -Händler. Gemeinsam haben wir den Weg für eines der neuen Kernprodukte geebnet: Conrad Maker Factory.
Aber unsere Geschichte ist hier noch nicht zu Ende. Wir arbeiten derzeit an unserem gesammelten Wissen und unserer Erfahrung, um ein Konzept zu entwickeln, das (hoffentlich) die Zukunft des IoT weiterführen wird.
LASST UNS GEMEINSAM DIE ZUKUNFT DES IOT GESTALTEN.